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Dem natürlichen Mittel Bierhefe wird nachgesagt, bei Katzen zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben. Diese sollen von einer Verbesserung der Gesundheit von Haut, sowie Fell, über Abhilfe bei verschiedenen auftretenden Verdauungsproblemen bis hin zur vorbeugenden Abwehr von Zecken und Flöhen sorgen.

Neben ihren positiven Effekten bei Menschen, Hunden und Pferden soll Bierhefe auch bei Katzen zahlreiche positive Vorteile mit sich bringen. Wenn du dich entschlossen hast, deiner Katze Bierhefe zu geben, erklären wir dir hier alles über die richtige Bierhefedosierung bei deiner Katze.

Bierhefe gilt als wahres Wundermittel bei Mensch und Tier. Bei Hunden wird ihr eine positive Wirkung auf Fell, Haut und Nägel zugeschrieben. Des weiteren gilt sie als natürliches Zecken- und Flohschutzmittel und soll bei Diabetes, Nierenerkrankungen und Verdauungsproblemen helfen.

Bierhefe ist bei Hunden ein beliebtes natürliches Futterergänzungsmittel. Wie viel Bierhefe dein Hund pro Tag fressen sollte ist abhängig von seinem Gewicht, seiner Hunderasse, seiner Empfindlichkeit, seinem Alter und weiteren Faktoren.

Bierhefe ist ein beliebtes Mittel zur Unterstützung der Gesundheit von Menschen und Tieren. Zahlreiche enthaltene Nährstoffe und Vitamine wie Vitamin B12, Biotin, Aminosäuren und Ballaststoffe unterstützen Haut und Haare und können zu einem gesunden Stoffwechsel und Nervensystem bei tragen.

Bierhefe enthält zahlreiche Inhaltsstoffe, die sowohl für Menschen als auch Tiere sehr gesund sind. Aber was ist Bierhefe denn eigentlich? Was genau hat Bierhefe mit Bier zu tun? Und was unterscheidet Bierhefe von der herkömmlichen Backhefe? Das und vieles mehr erfährst du in diesem Beitrag.

  Für unsere Hunde wünschen wir uns alle nur das Beste. Damit die Vierbeiner rundum gesund und fit sind, müssen sie über die Fütterung mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden....

Lachsöl hat nicht nur positive Effekte, sondern kann im Einzelfall auch Probleme verursachen. Diese negativen Effekte treten zwar mit geringer Wahrscheinlichkeit auf, dürfen aber vor allem bei Allergien oder Vorerkrankungen nicht unterschätzt werden. Nicht jede Reaktion spricht aber gleich gegen Lachsöl.

Lachsöl kann schon bei Hunden zahlreiche positive Auswirkungen ahben. Bei Welpen reichen die Effekte aber noch darüber hinaus: die Entwicklung der Gehirnfunktionen, der Netzhaut und der motorischen Fähigkeiten der jungen Hunde, wird durch die Inhaltsstoffe von Fischölen, in einer Studie, nachweislich positiv beeinflusst.

Um die richtige tägliche Lachsölmenge für deinen Hund zu bestimmen sind sein Gewicht, sein Alter, sein Gesundheitszustand und seine Ernährung wichtig. Am besten bewerten kann die richtige Menge ein Tierarzt, alternativ kannst du die optimale Ration für deinen Hund selbst vorsichtig austesten.

Neben dem Gewicht der Katze sind Alter, Vorerkrankungen und Mängel relevant für die richtige Fütterung von Lachsöl. Die Fütterungsvorgabe sollte bei regelmäßiger und kurzzeitiger Verabreichung eingehalten werden, denn bei Überfütterung können Nebenwirkungen auftreten.  

Lachsöl kann in vielen verschiedenen Bereichen einen positiven Einfluss auf die Körperfunktion von Hunden haben. Von Haut und Fell, Immunsystem, Herz, Gehirn und Fruchtbarkeit reichen die Anwendungsgebiete bis hin zu Nierenproblemen und entzündeten Gelenken.